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Bronzeglocke
Die Bronzeglockenübung ist eine Besonderheit unter den Tian-Gong-Übungen. Sie gehört zu den Qi-Gong-Übungen, die seit ihrer Entstehung ununterbrochen weitergegeben worden sind. Tausende von Menschen üben sie täglich wegen ihrer außergewöhnlichen Wirkungen.

Die Bronzeglockenübung geht auf den buddhistischen Meister Bodhidharma zurück, der als Gründer des chinesischen Zen-Buddhismus verehrt wird und der diese Übung vor über 1400 Jahren lehrte. Es ist eine stille, meditative Übung, die hauptsächlich im Stehen geübt wird. Schwächere Personen können auch im Sitzen oder Liegen üben. Mit der Bronzeglockenübung zu beginnen, ist daher für jeden Menschen jederzeit möglich – unabhängig vom Alter oder von der körperlichen Konstitution.

Viele Anfänger machen hier ihre ersten Qi-Erfahrungen und spüren bereits nach kurzer Übungszeit, wie die Energie im Körper arbeitet. Sobald Sie regelmäßig üben, werden Sie sich von den hervorragenden Wirkungen überzeugen können.

Die Besonderheiten der Bronzeglocken-Übung
-  Leicht zu erlernen
-  Wirkt über alle Grenzen von Raum und Zeit hinweg
- Bewegung und Stille beeinflussen einander
- Innen und Außen werden gleichermaßen berücksichtigt
- Ganzheitliche Regulierung
- Der Qi-Fluss ist stark und schnell spürbar
- Zuverlässige und sichere Übungen, wunderbare Wirkungen

Wohltuende Wirkungen der Bronzeglocken-Übung
- Wahres Qi aufbauen und pflegen
- Das Energiefeld des Körpers aufbauen und pflegen
- Yin und Yang werden reguliert und harmonisiert
- Qi und Blut werden reguliert und harmonisiert
- Durch Qi Gong kann das wahre Qi im Meridiansystem des Körper normal fließen und seine Funktion erfüllen

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