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Taijiquan Pekingform (24er Form)
Die Pekingform (Beijing-Form) wird häufig auch als 24er Kurzform bezeichnet. Sie wurde 1955 vom nationalen Sportkomitee der Volksrepublik China als vereinheitlichte Form für die Gesundheitsübungen der Bevölkerung zusammengestellt und fand schnell Verbreitung (u. a. in Sanatorien als Heilgymnastik). Die Pekingform wird ihrer Ausprägung und Intention nach also eher im Sinne der Gesundheitsübung im Sinne des QI GONG denn als Kampfkunst interpretiert. Sie gehört heute sicherlich zu den meist verbreiteten TAI CHI CHUAN - Formen.

Beim Tai Chi Chuan handelt es sich nicht nur um rein körperliche Übungen, sondern um ganzheitliche, meditative Bewegungsabfolgen, die auch den Geist beruhigen, klären und fokussieren.

Wirkungsweisen des Taiji
Zu den positiven Auswirkungen von Meditationen gehören Stressreduktion, eine verbesserte Konzentrations- und Leistungsfähigkeit, mehr Energie, besserer Schlaf und ein allgemein verbessertes körperliches und geistiges Wohlbefinden. Wissenschaftliche Studien belegen außerdem, dass eine regelmäßige Praxis von Tai Chi Chuan-Übungen sich positiv auf das Immun- und das Herzkreislaufsystem, den Gleichgewichtssinn und das Schmerzempfinden auswirkt. Ebenso konnten Verbesserungen des Körpergefühls, der Kraft und der Beweglichkeit nachgewiesen werden.
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