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Duft Qi Gong
Duft Qigong ist eine der populärsten Qigong-Arten überhaupt. Der chinesische Name für Duft Qigong ist Xiang Gong. Xiang bedeutet soviel wie ausgeglichen, frei fließende Energie. Der Name Duft Qigong ist zunächst vielleicht irritierend, denn es wird hier nicht wie häufig angenommen, mit Duftölen oder ähnlichem gearbeitet, sondern der Körper wird zunächst durch regelmäßiges Üben entschlackt und entgiftet, um schließlich viel frische Energie aufnehmen zu können. Je weiter dieser Prozess fortschreitet, umso wohl duftender wird der Körper.

Duft Qigong ist sehr gut für Anfänger geeignet, weil es sich durch verhältnismäßig viel Bewegung auszeichnet und sehr leicht und schnell erlernt werden kann. Das bedeutet, es ist gut in unseren Alltag zu integrieren. Die gesundheitlichen Resultate sind in anbetracht des geringen Aufwands verblüffend.

Duft Qigong ist in der Tang Dynastie (618 - 906 n. Chr.) entstanden. Es ist ein buddhistisches Qigong und wurde damals von dem Mönch Xuan Zhang entwickelt und praktiziert. Nach der Theorie des Duft Qigong hat der Mensch 36 Organe, über die er verbrauchtes, negatives, krankes Qi ausscheiden kann, deshalb werden alle Bewegungen der 30 Übungen jeweils 36 x wiederholt. Durch regelmäßiges tägliches Üben wird der Körper entschlackt und entgiftet und das ist die Voraussetzung dafür, dass im zweiten Teil viel frische, reine und positive Energie aufgenommen werden kann. Für Anfänger sehr gut geeignet.

Duft-Qi-Gong hilft u.a. bei:
- Neurodermatitis, Bronchitis, allergischem Asthma, Heuschnupfen (sehr gute Erfolge)
- Herz-Kreislaufsystem / Bluthochdruck Stufe I + II
- Herzrhythmusstörungen
- niedrigem Blutdruck
- Atmungssystem / Lungenfunktionsschwäche
- Verdauungssystem / Verstopfung, Durchfall, Magenbeschwerden
- Nervensystem / Schlafstörungen, Müdigkeit, Migräne, leichte Parkinson und Multiple Sclerosis (sehr gute Erfolge)
- Epilepsy, Schlaganfall und allg. Schmerzen
- Endometriose, Nierenschwäche, Hormonstörungen,
- Schilddrüsen Über- und- Unterfunktion, Autoimmunerkrankung
- orthopädische Krankheiten / Wirbelsäule, Knie, Rheuma, Gelenkschmerzen, Ischias und SChulterentzündugen
- Urologische Krankheiten / Inkontinenz, schwache Nieren und Blase
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